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Beiträge von JedleseeGTD
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Hallo,
ein Freund von mir hat einen VW Passat 3C Baujahr 07/2005.
Er wohnt aber ca. 70km von mir entfernt, daher möchte ich
die Frage vor seiner Anfahrt wegen Änderungen klären.
In der Kompatibilitätsliste von www.vcdspro.de finde ich den
Typ 3C erst ab 2006. Vorher gibt es in dieser Liste keinen 3C
Kann mir bitte jemand bestätigen, ist der VW Passat 3C Bj.
07/2005 mit dem HEX Micro-CAN USB Interface bereits kompatibel ?
Danke für alle Hinweise
vom Jedlesee mit dem GTD
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7M mit Micro-Can geht nicht, das kann erst den 7N (ab 2011).
Danke für die raschen Antworten! "Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!"
Und ich hab nicht *genau* gelesen, steht ja ohnedies in der VCDS-Fahrzeugliste ;-)
Gruss vom Jedlesee mit dem GTD
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Hallo,
Bei einem Alhambra I (Modell 7M) mit 10.6.3 einen Autoscan versucht.
Meldung: ...kein CAN Gateway gefunden. (sorry, etwas ungenau, hab mir's
nicht aufgeschriebn).
In der Fahrzeugliste findet man den 7M und auch
vor dem Start des Autoscan werden die Steuergeräteadressen
aufgelistet. Es ist aber kein Autoscan möglich weil keine Steuergerät erreichbar.
Nachdem ein Golf GTD daneben stand, konnte ich die Gegenprüfung machen:
Hardware (Micro-CAN Kabel) & Software 10.6.3 funktionieren.
Gruss vom Jedlesee mit dem GTD
Wechselrichter => keine Kommunikation mit Stg
in VCDS Software & Hardware
Geschrieben · Bearbeitet von JedleseeGTD
Darf ich als erfahrener Elektroniker und Funkamateur auch meinen 'Senf'
dazugeben:
Weder 'Kriechstrom' noch 'Brummschleife' sind hier das Thema. 'Kriechstrom'
ist sowieso hier gar nicht angebracht.
Diese Wandler arbeiten alle nach dem gleichen Prinzip: aus Gleichspannung
wird über einen Wechselrichter mit Schalttransistoren oder Thyristoren die
Ausgangsspannung erzeugt. Nur wenige teuere Geräte erzeugen einen Sinus oder
zumindest eine trapezförmige Spannung für den Ausgang. Meist ist das nur
eine Rechteck- oder Dreieckspannung. Und dort liegt der Hund begraben.
Diese Wechselrichter im 20 kHz Bereich erzeugen durch Schaltvorgänge massive
Oberwellen und damit Störungen, die sowohl auf der Eingangsseite (12 Volt) als
auch am Ausgang (220 Volt) messbar überlagern.
Und all diese Wechselrichter gehen von einer Annahme aus, die
in sich ein Widerspruch ist: es wird eine resistive Last (also
ein Glühbirne oder ähnliches) erwartet. Schliesst man dort wieder
ein Netzgerät an, so ist das wieder ein Wechselrichter, also
eine 'induktive Last'. Und die verstärkt vorgenanntes Problem.
Manche Wechselrichter und nachfolgendes Netzgerät in Kombinationen
funktionieren gar nicht miteinader.
Und das ist das Problem!
Und dazu noch, falls jemand messen will: wer misst, der misst Mist!
Gruss
vom Jedlesee mit dem GTD